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06. Oktober 2025

redSEELig“: Gesprächsangebot rund um seelische Gesundheit und psychische Krisen am Donnerstag, 16. Oktober 2025, in der Druckwerkstatt in Borken

Angebot des Sozialpsychiatrischen Verbundes und des Sozialpsychiatrischen Dienstes des Kreises Borken

(v. li.) Ulrike Wendholt, Jelena Borgers und Lukas Schröer (alle vom Fachbereich Gesundheit des Kreises Borken) sowie Susanne Wolter, Fachkrankenschwester für Psychiatrie und Praxisanleiterin des Caritasverbandes für das Dekanat Borken e.V., laden zum nächsten Termin der Reihe "redSEELig" nach Borken in Druckwerkstatt ein.

„In Würde zu sich stehen – Vor- und Nachteile der Offenlegung psychischer Probleme“ lautet das Thema der Veranstaltung der Reihe „redSEELig“ am Donnerstag, 16. Oktober 2025, von 18 bis 20 Uhr in der Druckwerkstatt in Borken, Brinkstraße 24. Die Mitglieder des Sozialpsychiatrischen Verbundes im Kreis Borken laden an diesem Abend Angehörige, Betroffene und Fachkräfte aus dem psychosozialen Arbeitsfeld zu einem gemeinsamen Gespräch und Erfahrungsaustausch ein. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Obwohl psychische Erkrankungen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen gehören, sind sie immer noch mit vielen Vorurteilen behaftet. Vor diesem Hintergrund stellen sich Betroffene die Frage, ob und inwieweit sie eine psychische Erkrankung offenlegen – häufig wird die Situation zusätzlich erschwert durch Begleiterscheinungen wie Scham und Selbstverurteilung. „Im Idealfall ist die Entscheidung über eine Offenlegung gut vorbereitet und wird bewusst und ausschließlich vom Betroffenen selbst gefällt. Besonders wichtig dabei ist die Auseinandersetzung mit der Frage, wem gegenüber und in welchem Umfang man sich öffnen möchte“, schildert EX-IN Genesungsbegleiter Lukas Schröer vom Sozialpsychiatrischen Dienst des Kreises Borken. „Die Gründe, warum Menschen die Entscheidung der Offenlegung treffen, können ganz unterschiedlich sein und hängen auch vom Umfeld ab“, ergänzt Ulrike Wendholt ebenfalls vom Sozialpsychiatrischen Dienst.

Weitere Infos zum Sozialpsychiatrischen Dienst des Kreises Borken und zum Sozialpsychiatrischen Verbund sind auf der Internetseite des Kreises Borken unter www.kreis-borken.de/spd und www.kreis-borken.de/spv zu finden. Fragen zum Thema beantworten Lukas Schröer (Tel. 02861/681-6025) und Ulrike Wendholt (Tel. 02861/681-6012).