Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (Youtube-Videos, Google Analytics), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Google Translate

Mit Google Translate kann kreis-borken.de in andere Sprachen übersetzt werden. Wenn Sie eine Sprache auswählen, rufen Sie Inhalte auf Google-Servern ab. Der Kreis Borken hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung Ihrer Daten durch Google. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Daten an Google übermittelt werden, schließen Sie dieses Fenster mit einem Klick auf "X".

06. Oktober 2025

Neuer Ausbruch der Tierseuche „Bovine Herpesvirus-Typ 1“ (BHV-1) auf landwirtschaftlichem Betrieb in Heek festgestellt

Schlachtung der positiven Tiere ist bereits erfolgt

Wappen des Kreises Borken

Auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in der Gemeinde Heek ist ein neuer Ausbruch der Tierseuche „Bovine Herpesvirus-Typ 1“ (BHV-1) festgestellt worden. Das teilt der Fachbereich Tiere und Lebensmittel der Kreisverwaltung mit. Von insgesamt 13 Blutproben reagierten sieben positiv auf das Virus. Der Kreis Borken hatte mit Wirkung zum 31. August 2025 die Sperrzone zum Schutz gegen das BHV-1-Virus aufgehoben. Da die nun getesteten Rinder noch während der Gültigkeit der Allgemeinverfügung eingestallt worden waren, mussten sie in einem Zeitraum zwischen 30 und 60 Tagen danach auf das Virus untersucht werden.

Die Tötungsanordnung für die positiven Tiere – sofern möglich durch Schlachtung – ist bereits erfolgt. Der Betrieb ist aktuell gesperrt. Weitere Abklärungsuntersuchungen laufen im Bestand des betroffenen Betriebs. Mit einem Ergebnis ist in Kürze zu rechnen. Danach wird über weitere Schritte entschieden, heißt es vom Kreis, der zudem ausdrücklich darauf hinweist, dass das BHV-1-Virus für Menschen völlig ungefährlich ist.