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PSU - Psychosoziale Unterstützung der Einsatzkräfte

Informationen zur psychosozialen Unterstützung der Einsatzkräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes

Die Angehörigen der Feuerwehren, des Rettungsdienstes und des Katastrophenschutzes setzen sich Gefahren aus, um Menschen in Not zu helfen. Bei Unfällen oder einem Feuer retten sie Schwerverletze aus Trümmern, bringen unter Zeitdruck Menschen in Sicherheit oder bergen Tote. Im Einsatz kann es unter Umständen vorkommen, wie sie mit ansehen müssen, wie Kamerad-/innen, Verwandte oder Freunde zu Schaden kommen. Jeder Einsatz birgt ein Risiko. Manchmal sind es aber auch mehrere Einsätze, die die Seele verletzen können. Die psychosoziale Unterstützung (PSU) der Feuerwehren im Kreis Borken hilft deshalb Einsatzkräften dabei, belastende Einsätze/Eindrücke zu verarbeiten.

Weitere Informationen zu Symptomen usw. findet ihr in dem Flyer:

PSU-Teams im Kreis Borken

Eine PSU-Einheit besteht in der Regel aus einem PSU-Assistenten und zwei PSU-Helfern.

Der PSU-Assistent hat eine 120-stündige Ausbildung aus 6 verschiedenen Modulen. Er darf auch Einzelgespräche führen.

Der PSU-Helfer hat eine 40-stündige Ausbildung. Diese dürfen nur mit einem Assistenten zusammen ein Gespräch führen und sind daher für ein Einzelgespräch nicht wählbar.

Möchtet ihr aber gerne mit jemandem reden, so ist jeder PSU-Assistent frei wählbar und offen für ein Gespräch. Wenn ihr einen Helfer dabei haben möchtet, schreibt es dem PSU-Assistenten, den ihr ausgewählt habt.