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Bildung für nachhaltige Entwicklung

Klimabildung im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) spielt eine wichtige Rolle, um nötiges Wissen, die Kompetenz und auch die Motivation in der Bevölkerung aufzubauen.

Haus der kleinen Forscher – Bildung für nachhaltige Entwicklung

Das zdi-Zentrum Kreis Borken setzt sich im Rahmen der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ für Nachhaltigkeit im Kreis Borken ein. . In den Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)-Workshops erhalten pädagogische Fach- und Lehrkräfte wertvolle Tipps, wie bereits Kindern der verantwortungsvolle Umgang mit den knapper werdenden Ressourcen und der Umwelt vermittelt werden kann. Kinder sollen lernen, vernetzt zu denken: Wie hängen Dinge zusammen? Welche Folgen hat das, was ich tue? Wie kann ich die Vielfalt an Pflanzen und Tieren erhalten? Aus welchen Materialien bestehtmein Spielzeug? Wie wird es hergestellt? Kitas und Grundschulen, die die Workshops im Rahmen der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“ besuchen und nach dem diesem Konzept arbeiten, können sich um eine Zertifizierung bewerben.

Weitere Informationen gibt es bei Veronika Droste, Projektleiterin im Haus der kleinen Forscher: 02561/97999-52; drstwfg-brknd

Kinder und Erwachsene spielen auf einem Steg am Wasser

BNE-Regionalzentrum - Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland

Die Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland (Stiftung NLW) ist seit ihrer Gründung im Jahr 2004 in den Bereichen des Biotop- und Artenschutz und der Umweltbildung aktiv - mit einem klaren Bekenntnis zur Region des Westmünsterlandes.

Seit April 2019 ist die Stiftung NLW zudem in Kooperation mit dem Bildungswerk der Biologischen Station Zwillbrock e.V. und dem Kreis Borken als Regionalzentrum im Landesnetzwerk „Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)“ anerkannt. Das BNE-Regionalzentrum ist zuständig für den gesamten Kreis Borken und setzt sich für das Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ auf ganz unterschiedliche Art und Weise ein.

Sowohl der außerschulische Lernort in Zwillbrock, der seit Projektbeginn der Kooperation auch Lernwerkstatt des Kreises Borken ist, als auch die Lernwerkstätten Tiergarten Schloss Raesfeld und Biotopwildpark Anholter Schweiz, werden in der Gestaltung und Ausführung ihrer Bildungsprogramme für Schulklassen intensiv vom BNE-Regionalzentrum unterstützt. Den Schulen im Kreis Borken steht dadurch an drei Standorten ein umfangreiches Angebot an BNE-Bildungsprogrammen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten zur Verfügung.

Eine weitere wichtige Aufgabe des BNE-Regionalzentrums ist die Unterstützung von Schulen bei der Umsetzung der Leitlinie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) und die fachliche Begleitung der Schulen bei der Teilnahme am NRW-Landesprogramm „Schule der Zukunft“. Schulen, die am NRW-Landesprogramm „Schule der Zukunft“ teilnehmen oder teilnehmen möchten, finden beim BNE-Regionalzentrum Unterstützung, z.B. in Form einer Beratung zu geplanten Unterrichtsprojekten. Des Weiteren werden ortsnah Schülerakademien und BNE-Fortbildungsmodule für Lehrkräfte vom BNE-Regionalzentrum angeboten und durchgeführt. Das Landesprogramm startet im Herbst 2020 in eine neue Laufzeit.

Vielfalt fördern und gemeinsam Zukunft gestalten

Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ermöglicht jedem, die Auswirkungen des eigenen Handelns auf die Welt zu verstehen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu treffen.

Vielfalt fördern und gemeinsam Zukunft gestalten – Diesen Anspruch haben wir!

Deshalb ermöglichen wir, gut vernetzt in der Region, Erwachsenen, Kindern und insbesondere SchülerInnen in verschiedensten Veranstaltungen ihre bunte Umwelt kennen zu lernen. Wir vermitteln Kenntnisse, Fähigkeiten sowie Haltungen und möchten unsere Teilnehmenden befähigen, im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung selber erfolgreich zu handeln. Durch direkte Naturerfahrungen machen wir Zusammenhänge zwischen ökologischen Interessen, der Nutzung natürlicher Ressourcen und dem eigenen Handeln für jetzige und künftige Generationen sichtbar. 

Damit schaffen wir Grundlagen für Diskussionen, Erkenntnisse und für ein selbstständiges, umweltbewusstes und zukunftsorientiertes Handeln.

Themenschwerpunkte unserer BNE-Bildungsprogamme

  • Klimaschutz und Klimaanpassung
  • Naturschutz und Biodiversität
  • Gewässerökologie
  • Natur erleben
  • Lebensräume Wasser, Moor, Heide, Wiese und Wald
  • Kultur- und Geschichte

Weitere Informationen und Unterstützung bei der regionalen Vernetzung erhalten sie bei Bettina Hüning und Stefanie Bölting.

BNE-Regionalzentrum
Stiftung Natur und Landschaft Westmünsterland
in Kooperation mit dem Bildungswerk der Biologischen Station Zwillbrock e.V. und dem Kreis Borken

Zwillbrock 10, 48691 Vreden
Telefon: 02564 9860-0, Telefax: 02564 9860-29
E-Mail: nfstftng-nlwd

Forscher*innenheft "Forschen und BNE in der Schule"

Im März 2020 hatten die Kreisredaktion der Zeitungen im Kreis Borken zusammen mit dem BNE-Netzwerk „Bildungsakteure aus dem Kreis Borken“ das Projekt „Familie forscht“ ins Leben gerufen. Gemeinsames Ziel der Aktion war es Familien und Schüler*innen in der Zeit des Lockdowns Anregungen für gemeinsame Bildungs-Aktivitäten im häuslichen Umfeld zu geben.

Das jetzt veröffentlichte Forscher*innenheft „Forschen und BNE in der Schule“ ist eine Weiterentwicklung dieses erfolgreichen digitalen Projekts. Netzwerkpartner*innen und Autor*innen der Aktion „Familie forscht“ und des vorliegenden Forscher*innenhefts sind neben der Stiftung NLW das Bildungswerk der Biologischen Station Zwillbrock e. V., der Bildungskreis Borken, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken mit dem Fachbereich Nachwuchsförderung und der Klimakreis Borken. Gemeinsam wollen sie die Schulen bei der Unterrichtsgestaltung in dieser besonderen Zeit unterstützen.

Die Forscheraufträge dienen als Kopiervorlage für die Schüler*innen und können einzeln oder in Kleingruppen, in der Schule oder im Homeschooling, bearbeitet werden. Das umfangreiche Forscher*innenheft eignet sich für den Einsatz in der Primarstufe und Sekundarstufe I. Die meisten Forscheraufträge zu den verschiedenen Themen werden in zwei Schwierigkeitsstufen angeboten, sodass sie auch ideal im inklusiven Unterricht eingesetzt werden können.

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