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Klimafolgenanpassung

Starkregen und Sturzfluten führen immer wieder zu großflächigen Überschwemmungen, die in den vergangenen Jahren auch im Kreis Borken zu erheblichen Schäden geführt haben.

Starkregen und Eigenvorsorge

Die großen Niederschlagsmengen in kürzester Zeit können dabei gravierende Schäden in der Natur, auf Straßen sowie an und in Gebäuden anrichten. Aufgrund des Klimawandels nimmt die Wahrscheinlichkeit solcher Wetterextreme immer mehr zu.

Das Gute: In einigen Punkten können Sie vorsorgen, um einen gewissen Schutz zu erzielen. Den bestmöglichen Schutz gewährleisten dabei vor allem Maßnahmen am eigenen Gebäude. Im Extremfall – also wenn die Schutzmaßnahmen doch nicht ausreichen sollten – hat stets der eigene Schutz und der der Mitmenschen Vorrang vor materiellen Werten. Folgende Materialien geben nützliche Hinweise zur Vorsorge vor Starkregenfolgen und zu den Fragen:

  • Wie verhalte ich mich bei Starkregen und Hochwasser richtig?
  • Wie schütze ich mein Haus vor Starkregen- und Hochwasserfolgen?
  • Wie plane und baue ich im Kreis Borken wassersensibel?

Hierin finden Sie auch eine Checkliste zur individuellen Gefährdung durch Starkregenabflüsse.

Informationen zum Nachlesen und Herunterladen

Veranstaltung "Wasser – eine (un)endliche Ressource im Kreis Borken

Die Kreisverwaltung Borken, die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und die Wirtschaftsförderungsgesellschaft für den Kreis Borken hatten am 15.11.2019 ins Haus Terhörne in Südlohn zu einer Informationsveranstaltung zum Thema Wasser eingeladen. Hierzu wurde über mögliche Auswirkungen des Klimawandels und über hierdurch veränderte Rahmenbedingungen für landwirtschaftliche und gewerbliche Betriebe informiert.

Zur Dokumentation finden Sie nachfolgend die Präsentationen sowie die Kernaussagen der Referenten. Die Ergebnisse der Interessenabfrage werden in absehbarer Zeit auch an dieser Stelle veröffentlicht.

Zwei Hände halten etwas Wasser über einem Fluss
Zwei Hände halten etwas Wasser über einem Fluss

Wasserversorgung und -knappheit im ländlichen Raum

Erfolgreiches deutsch-niederländisches Grenzsymposium: Wie geht man mit Wasserversorgung und -knappheit bei extremer Dürre im ländlichen Raum um?

Ende November haben wir gemeinsam mit den Partnern unserer grenzüberschreitenden Plattform ein deutsch-niederländisches Symposium zum Thema Klimawandel im Zusammenhang mit Dürre organisiert. Das Treffen fand in Bocholt statt, wo sich mehr als 100 Kollegen aus verschiedenen deutschen Behörden, Wasserverbänden, Natur-, Trinkwasser- und Agrarorganisationen versammelt hatten. Mehr Leute passten nicht in die Räumlichkeiten, wir mussten sogar eine Warteliste einrichten...

Das Thema Klimawandel und die Folgen der Dürre haben daher große Resonanz gefunden. In Bocholt haben wir dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Niederländische und deutsche Experten aus unterschiedlichen Wasserverbänden trugen zum Austausch bezüglich ihrer Eindrücke, der unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und zum Umgang mit den Dürreproblemen der letzten beiden Sommer bei. Das Düsseldorfer Ministerium hat angekündigt, dass ein Dürrekonzept für ganz Nordrhein-Westfalen ausgearbeitet wird. Nach den Plenarvorträgen diskutierten Untergruppen mit viel Energie die Engpässe und Kooperationsmöglichkeiten rund um Naturschutzgebiete, in der Landwirtschaft und in der Trinkwasserversorgung.

Das Symposium erwies sich somit als guter Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit und bot eine Vielzahl von Ansatzpunkten für weitere deutsch-niederländische Kooperationen. Sowohl im Bereich der Visionsbildung, der Koordination von Politik und Regulierung als auch bei der Durchführung konkreter Pilotprojekte, auch mit landwirtschaftlichen Parteien. Auf unserer grenzüberschreitenden Plattform werden wir diese Ideen weiterentwickeln, einschließlich der Möglichkeit, eine europäische Interreg-Förderung zu beantragen.

Das übereinstimmende Fazit von Kreisbaudirektor Hubert Grothues und des niederländischen Kollegen Ronald von Ark: "Es ist gut zu sehen, dass wir beiderseits der Grenze die extreme Trockenheit aktiv bekämpfen wollen und dass wir das auch partnerschaftlich tun wollen."

Zusammenfassung zum Herunterladen

Informatives zum Herunterladen

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