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Planungsprozess

In Nordrhein-Westfalen sollen mit Unterstützung der Landesregierung in den nächsten Jahren verschiedene Radschnellwege geplant und realisiert werden.

Planungsprozess

Um diese Wege auszuwählen, hatte das NRW-Verkehrsministerium im Jahr 2013 einen Planungswettbewerb durchgeführt, an dem sich neben Regio.Velo (RS2) sieben weitere Radschnellweg-Projekte beteiligt haben. Der RS2 ist einer der fünf ausgewählten Radschnellwege! Einen Wermutstropfen hatte die Meldung aus Düsseldorf jedoch: Die Jury des Landeswettbewerbs hat den Streckenabschnitt von Isselburg über Bocholt, Rhede und Borken nach Velen ausgezeichnet. Der Abschnitt von Velen nach Coesfeld hat die Jury aufgrund der vergleichsweise geringen prognostizierten Nutzerzahlen auf diesem Abschnitt weniger überzeugt. Er wurde deshalb von Seiten des Landes aus den weiteren Planungen ausgenommen. Im Rahmen der Regionale 2016 wurde aber nach wie vor die gesamte Strecke weiter im Blick gehalten, auch um den Anschluss an die "Radbahn Münsterland" zu gewährleisten, die seit 2013 Coesfeld mit Rheine verbindet.

Den nächsten Schritt im Planungsprozess bildete die vertiefende Machbarkeitsstudie. Darin wurde neben dem genauen Verlauf der Trasse viele weitere technische Rahmenbedingungen geklärt und auch die Kosten für eine Realisierung von Regio.Velo (RS2) ermittelt. Die Studie, die zu 80 % durch das Land Nordrhein-Westfalen finanziert wird, wurde im Herbst 2015 fertiggestellt.
Die Kommunalpolitik in den beteiligten Städten entschied 2015 auf Basis der Machbarkeitsstudie, das die nächsten Planungsschritte für einen ersten Bauabschnitt angegangen werden können. Vertiefende Planungen werden seither für einen ersten Trassenabschnitt Bocholt-Rhede erstellt. Diese sollen planerische Grundlage für die Realisierung werden. Darin wird für die Strecke im Detail festgelegt, wie z.B. jede einzelne Kreuzung mit anderen Verkehrswegen gestaltet sein soll.

Die Planungsarbeiten für den ersten Streckenabschnitt zwischen Bocholt und Rhede wird zu 80 % durch das Land Nordrhein-Westfalen gefördert. Planerische Erweiterungen werden von Landesbetrieb Straßenbau NRW refinanziert.

Vorbehaltlich der kommunalpolitischen Entscheidungen könnte im Anschluss an die Planungsarbeiten sowie die Schaffung von Planrecht könnte mit der weiteren Realisierung des Radschnellweges begonnen werden. Hierbei soll die Federführung beim Landesbetrieb Straßenbau NRW liegen.

Radschnellwege in Planung

Radschnellwege in Planung

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